Über mich



Ich hatte Glück. Während meiner Schulzeit gab es einen engagierten Lehrer der eine Foto-AG anbot. Durch ein Los ergatterte ich einen der begehrten Plätze.

In den nächsten zwei Jahren erlernte ich die praktische Arbeit in einer SW-Dunkelkammer. Parallel dazu  stellten wir uns den vielfältigen fotografischen Herausforderungen der regel-

mäßigen Schulveranstaltungen.  

Die Begeisterung für die Arbeit in der Dunkel-

kammer war groß.

Ich zog los und machte Nachtaufnahmen, fotografierte in der Natur und übte Langzeitbelichtungen. In der DK wurden Filme

entwickelt, Papiere belichtet und getrocknet.

Da war die Freude groß, wenn ein Bild so geworden war, wie ich es mir vorstellte. Das war die analoge Zeit der Fotografie.

Erst Jahre später, als Erwachsener, als ich merkte, dass ich dringend einen Ausgleich zum stressigen Beruf brauchte, entdeckte ich das Hobby Fotografie ganz neu für mich. Eine andere Qualität zog ein.

Für mich bedeutet Fotografie in aller erster Linie Spaß haben, neugierig sein, sich an den Ergebnissen erfreuen, mit anderen teilen, sich selbst weiter entwickeln. Und noch eins wurde mir wichtig: meine Fotospaziergänge. Alleine mit der Kamera unterwegs tauche ich ein und sehe, fühle, entdecke und empfinde meine Umwelt auf ganz neue Weise.

Es ist spannend, erlebnisreich, aufregend. Immer wieder auf der Jagd nach Momenten, Eindrücken, Situationen, die nur darauf warten, besonders festgehalten zu werden.   





Preise

ach, die stehen noch aus :-)